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Spheres des Elements

Komponist: Kofler Armin
Gattung: Konzertwerk
Schwierigkeit: C-D
Dauer: 11:00 Minuten
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



Bereits die ersten schwebenden Klänge in den Höhen der „Atmosphère - Schützende Hülle“ - dem ersten Teil des Werks - verraten diese 4 Töne. Ein erster majestätischer Höhepunkt beschreibt die Schönheit des Planeten. Lebhafte bis quirlige Holzpassagen simulieren die Bewegungen der Luftmassen, bevor uns ein Sturzflug in die Ozeane in den zweiten Teil, der „Hydrosphère - die Wiege des Lebens“ führt. Wogende Dynamikbewegungen beherrschen diesen Teil, dominiert von einem Harfen- und anschließendem Flügelhornsolo. Die Reise führt uns weiter bis auf den Meeresgrund und schließlich in diesen hinein, dem dritten Teil „Lythosphère - Schwebende Felsen“. Ein pulsierender Rythmus baut zunehmend Spannung
auf, während sich gewaltige Gesteinsmassen unaufhaltsam aufeinanderzubewegen, verhaken, übereinanderstapeln. Urgewalten kommen am Ende dieses Teils zum Ausdruck, bis wir schließlich in den flüssigen Lavamantel darunter, die „Asthénosphère - Meer aus Feuer“ tauchen. Doch hier geht es nicht ruhiger zu: hektische Einwürfe und schnelle Läufe prägen das Bild einer brodelnden Masse, die ständig in Bewegung ist und nie zur Ruhe kommt. Die Reise führt immer Weiter ins heiße Innere, bis wir schließlich am strahlenden Ende des Werks zum Mittelpunkt des Planeten kommen. Das Werk endet wieder mit den 4 bekannten Tönen, wenn sie vom Vibraphon gespielt im Nichts verschwinden. …

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