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Ein Reisetagebuch

Komponist: Sternberger Manfred
Gattung: Konzertwerk
Schwierigkeit: B
Dauer: 5:39 Minuten
Format: A4
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



Mit der Komposition „Ein Reisetagebuch“ versucht Manfred Sternberger verschiedene Eindrücke und Erlebnisse, die man auf einer Reise sammelt, auf musikalische Weise darzustellen.
In der ruhig gehaltenen Einleitung (Adagio) stimmen sich die Reiseteilnehmer und der Zuhörer auf das bevorstehende Unternehmen ein.
Mit angenehmen Reisetempo (Allegro – Takt 16) beginnt das Unternehmen. Vielleicht sitzt man in einem Zug und die schöne Landschaft zieht in ruhigen Bildern am Fenster vorbei. Zwischen durch erblickt man Burgen und Schlösser und erinnert sich an eine Zeit, in der man nicht so ruhig und entspannt auf Reisen ging.
Im darauffolgenden Adagio (Takt 86) gibt es für die Reisenden eine kleine Pause. Die gesammelten Eindrücke werden verarbeiten und das Erlebte kann in Ruhe noch einmal Revue passieren. Dies kommt durch eine enge motivische Verbindung zum Hautthema im ersten Teil noch deutlicher zum Ausdruck.
Weiter geht die Reise (Allegro - Takt 117) und als Reprise erklingt das Hauptthema des ersten Teiles.
Mit einer imposanten Schlusssequenz (Adagio – Takt 139) geht die Reise zu Ende.
Durch die enge Verbindung der einzelnen Motive und Themen ergibt sich ein sehr dichtes, geschlossenes Bild der einzelnen Reisestationen.
Von der Grundform entspricht diese Komposition der dreiteiligen Liedform A – B – A.
 
Pflichtstück für Konzertwertungsspiel 2015/2016 des österreichischen Blasmusikverbandes, Stufe B.

192313
120,00