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Die Moldau

Komponist: Smetana Friedrich
Arrangeur: Hafner Gerhard
Gattung: Konzertwerk
Schwierigkeit: B
Dauer: 3:50 Minuten
Besetzung: Blasorchester



Beschreibung Zunächst stellt Smetana die Quellen vor, die von zwei Flöten dargestellt werden. Im weiteren Verlauf wird das Hauptmotiv der Moldau von den Streichern gespielt und dann vom gesamten Orchester übernommen. Im Anschluß daran ertönt im Wald eine Jagdszene, die durch den Klang der Hörner gekennzeichnet ist. Die Moldau windet sich weiter und fließt an einer Bauernhochzeit auf dem Lande vorbei. Man kann dabei die fröhlichen Tänze der Hochzeitsgesellschaft im Hauptmotiv hören. Inzwischen ist es Nacht geworden und der Fluß fließt im hellen Licht des Mondscheins an zarten Nymphen vorbei, die einen Reigen tanzen. Danach erscheint wieder das Hauptmotiv der Moldau, die nun zu einem breiten Strom geworden ist. An den Sankt Johann Stromschnellen erreicht die Spannung ihren Höhepunkt. Paukenschläge und laute Blechbläser verdeutlichen die Gefahr der vielen Stromschnellen und des bedrohlich rauschenden Wassers. Nach den Stromschnellen ist die Moldau wieder zur Ruhe gekommen und strömt nun breit dahin. Zum Schluß erscheint das Vysehrad-Motiv bevor die Moldau an der Mündung den Blicken entschwindet.

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