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Caffee Variations

Komponist: Vlak Kees
Gattung: Konzertstück
Schwierigkeit: B-C
Dauer: 6:00 Minuten
Format: A4
Besetzung: Blasorchester
Zu hören auf: siehe untenstehende CD-Empfehlungen!

PDF:

Tonprobe:



In der Nähe der westpfälzischen Stadt Kusel erhebt sich die majestätische Burg Lichtenberg. Auf ihr befindet sich das Musikantenmuseum, gewidmet den Pfälzer Wandermusikanten. In dieser Gegend herrschte früher bittere Armut, denn die Böden waren karg und es gab auch sonst keine Möglichkeit, Arbeit zu finden. Daher wurden viele Männer Musikanten und spielten in Paris, London, New York, Berlin und vielen anderen Orten auf der ganzen Welt.
 
Als der Komponist Kees Vlak von Kusel einen Preis erhielt, komponierte er als kleines Dankeschön in der Turmkammer von Burg Lichtenberg seine „C-a-f-f-e-e Variations“ mit dem Untertitel: „Wie die Pfälzer Musikanten überall auf der Welt ihren Kaffee getrunken haben.“
 
Die Variation 1 steht für den Irish Coffee.
Rüdesheim steht im Mittelpunkt von Variation 2.
Die Tarantella der Variation 3 beschreibt einen herrlichen Capuccino.
Die Variation 4 kommt aus Moskau, wo man Wodka zum Kaffee trinkt.
Variation 5 schließlich ist der Alpenmokka.
Die 6. Variation gilt der Hauptstadt Österreichs und der Wiener Melange.
Bei der Variation 7 denkt man ohne Zweifel an die "Folies Bergère", an das "Moulin Rouge" und natürlich an French Coffee, zu dem man am besten einen Grand Marnier nehmen sollte.
 
Kees Vlak ist mit seinen "Caffee Variations" eine wirklich witzige und abwechslungsreiche Komposition gelungen. Ein großer Spaß für Musiker und Publikum.

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