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Alea iacta est (Die Würfel sind gefallen)

Komponist: Wimmer Alois
Gattung: Konzertwerk
Schwierigkeit: D-E
Dauer: 11:00 Minuten
Format: A4
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



alea iacta est ist ein lateinischer Ausdruck des Glücksspiels und bedeutet wörtlich übersetzt: "Der Würfel ist geworfen (worden)". Es entspricht dem "Nichts geht mehr" (Rien ne va plus) im Roulette und bedeutet, dass ein gemachter Einsatz nun nicht mehr zurückgenommen werden kann und alles weitere vom Ausgang des Spiels abhängt.
 
Die traditionelle deutsche Übersetzung lautet jedoch: "Der Würfel ist gefallen!" oder "Die Würfel sind gefallen!", wodurch dem sprichwörtlich gebrauchten Ausspruch eine andere Bedeutung beigelegt wird.
 
„Alea iacta est“ beschreibt das Beschreiten eines neuen, unbekannten Weges, von dem man nicht weiß, wohin er wirklich führt, von dem man aber überzeugt ist, dass er der richtige ist.
Von den ersten mit Ungewissheit behafteten, aber mutigen Schritten über unausbleibliche Rückschläge und Enttäuschungen bis hin zum Erreichen des Zieles und dem glücklichen Gefühl, einen Traum verwirklicht zu haben, spannt sich der Bogen der Musik. Auch die Besetzung von Violine und Klavier als orchestraler Teil eines sinfonischen Blasorchesters soll den Gedanken des neuen Weges widerspiegeln.
 
Pflichtstück für Konzertwertungsspiel 2017/2018 des österreichischen Blasmusikverbandes, Stufe E.

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