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St. Georgs-Messe

Komponist: Veit Gottfried
Gattung: Messe für Blasorchester
Schwierigkeit: 1,5
Dauer: 18:00 Minuten
Format: 16,5 x 12,5 cm
Besetzung: Blasorchester

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Tonprobe:



Die "St. Georgs-Messe" entstand aus dem Wunsche nach mehr Abwechslung bei den oftmaligen kirchlichen Spielanlässen der Musikkapellen. Jeder, der in der Praxis steht weiß, dass zur musikalischen Mitgestaltung von Messfeiern Musikkapellen auch heute noch fast ausschließlich die zwar wunderschönen, aber äußerst abgespielten Messen von Haydn und Schubert spielen.
Diese "neue Messe" lehnt sich bewußt an klassisch-romantische Vorbilder an, da für den praktischen Gebrauch Literatur dieses Genres vielfach gesucht wird. Als "Gebrauchsmusik" konzipiert sind hier nicht nur Melodie, Harmonie und Rhythmus, sondern auch die Instrumentation ist so gehalten, dass diese Messe vom Bläserquartett (1. 2. Flügelhorn, Tenorhorn und Bariton oder zwei Trompeten und zwei Posaunen) aufwärts, in jeder nur erdenklichen Besetzung - bis hin zum vollen Blasorchester - aufführbar ist. Die acht textlosen Teile - Kyrie, Gloria, Credo, Offertorium, Sanctus, Benediktus, Agnus Dei und Ausklang - können, beispielsweise bei kleineren Messfeiern, nur teilweise oder auch untereinander ausgetauscht dargeboten werden.

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